Nach der #fridaysforfuture-Demo in Bozen habe ich mit einer Gruppe Jugendlicher über Klimaschutz und Umweltmaßnahmen gesprochen.
Keine Plastikbecher an der Schule, eine wirksame Mülltrennung, Energieeffizienz – dafür und für weitere Umweltprojekte wollen sich Schülerinnen und Schüler stark machen. Das erklärten mir die rund 15 Jugendlichen, die nach der Demo für das Klima von vor zwei Wochen zu mir ins Büro gekommen sind. Mit dabei waren auch Vertreter des Landesbeirates der Schülerinnen und Schüler sowie der Direktor im Amt für Jugendarbeit, Klaus Nothdurfter.
Im Gespräch berichteten die Jugendlichen über die Gründe, die sie zur Teilnahme an der Demonstration für den Klimaschutz unter dem Motto #fridaysforfuture bewogen haben. Sie zeigten sich davon überzeugt, dass die Demo auch in Südtirol die Aufmerksamkeit auf das Thema und die Bedeutung des Klimaschutzes gerichtet habe. Um Klima und Umwelt nachhaltig zu schützen, sei aber der Beitrag aller notwendig. Daher wollten sie gezielte Aktionen und Projekte umsetzen.
Umweltbewusstsein und Umweltwissen ist für Jugendliche wichtig und bestärkt die Schülerinnen und Schüler in ihrem Ansinnen, sich konkret für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen.
Die Jugendlichen werden in den kommenden Monaten Projektvorschläge sammeln und wir werden uns dann gemeinsam über das Fortschreiten der Aktionen und Initiativen austauschen.