Seit 1948 ist die Südtiroler Volkspartei ohne Unterbrechung im italienischen Parlament vertreten und der Auftrag ist immer der derselbe geblieben: größtmögliche Selbständigkeit im Rahmen der Autonomie sichern. Dies hat man bisher immer durch eine konsequente, verantwortungsvolle und seriöse Politik erreicht, die vor allem auch Handschlagqualität hat. Und eine solche werden wir auch weiterhin verfolgen. Die Südtiroler Volkspartei bewirbt sich am 4. März mit kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten um einen starken Rückhalt der Bevölkerung: Nur so können wir geschlossen in Rom etwas für unser Land erreichen.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der Südtiroler Volkspartei sind: Meinhard Durnwalder, Albrecht Plangger, Manfred Schullian, Dieter Steger, Renate Gebhard und Julia Unterberger. Das neue „Team Südtirol“ hat sich für die nächste Legislaturperiode im Rom unter anderem folgende Ziele gesetzt:
- die primäre Gesetzgebungszuständigkeit im Umweltschutz und auch jene für die Gemeindeordnung, die derzeit auf regionaler Ebene geregelt ist
- Gesetzgebungsuständigkeit im Personalbereich, wo auf die besonderen Gegebenheiten von Südtirol einzugehen ist
- Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die Arbeitssicherheit und -schutz sowie die Finanzordnung
- Die Zuständigkeit für die öffentliche Sicherheit und Ordnung soll vom Regierungskommissär an den Landeshauptmann übergehen (wie dies im Aostatal bereits der Fall ist)
- Die Frage der Toponomastik endgültig unter Dach und Fach bringen
- Eine Lösung für das Bär- und Wolf-Management finden und die Zuständigkeit nach Bozen holen.
Wir wissen zwar noch nicht, wie die Wahlen italienweit ausgehen werden: Eine gute Südtiroler Vertretung in Rom ist aber auf jeden Fall gut für unser Land. Die SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten bringen die besten Voraussetzungen mit, um auch in den nächsten fünf Jahren gut für Südtirol zu arbeiten.