Ein „Sprung ins Ungewisse“, so könnte man junge Kulturszene bezeichnen - weil sie immer wieder Neues wagt und weil sie mutig Grenzen überwindet. Wir sollten der jungen #Kultur in unserem Land deshalb vor allem eines geben: Freiraum! Das ist es, was sie am dringlichsten braucht. Viele eindrucksvolle Beispiele gelungener Jugendkulturarbeit finden sich in der neuen und nunmehr zweiten Ausgabe der "NUJ – Zeitschrift für junge Kultur", die wir gestern Abend in Klausen (zu Gast beim Rotierenden Theater im Kapuzinerkeller) vorgestellt haben. In diesem Zusammenhang darf ich Projektleiterin Alexandra Pan (Amt für Kultur) und dem ganzen Redaktionsteam (Stephanie Innerbichler, Miriam Rieder, Hannes Egger und Nadja Röggla) sowie allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben, ein großes Kompliment machen.
Erhältlich ist die Ausgabe 2016 der NUJ im Amt für Kultur, Andreas-Hofer-Str. 17, Bozen. In wenigen Tagen außerdem online unter www.provinz.bz.it/nuj