Einige Eltern haben für dieses Schuljahr ihre Kinder von der Schule abgemeldet und in den Elternunterricht überstellt. Genauer hinzuschauen ist dann unsere Pflicht, wenn im Elternunterricht das Recht der Kinder auf Bildung verletzt wird. Hierfür braucht es aber neue Regeln.

Erfolg für Südtirols junge Fachkräfte bei der Berufs-EM: Zwei Medaillen und ein Exzellenzdiplom gehen an Südtirol. Damit steht fest: Südtirols duale Berufsausbildung braucht den internationalen Vergleich nicht zu scheuen.

Mit Tatkraft hat der Bibliotheksverband Südtirols Bibliothekslandschaft in den vergangenen 40 Jahren aufgebaut und professionalisiert. Meine Festrede auf eine durchaus herausfordernde und lohnende Arbeit.

Dass wir seit 2018 die Lehrerausbildung selbst regeln können, ist ein autonomiepolitischer Erfolg. Diesen autonomen Handlungsspielraum haben wir genutzt und tragen so den Besonderheiten der Südtiroler Schule Rechnung. Mit Herbst 2022 starten zwei neue lehrbefähigende Ausbildungslehrgänge.

Die richtige Antwort auf die aktuelle, gesellschaftliche Krise ist die Investition in die Köpfe, in die Bildung.

Bei meinem Besuch bei Österreichs Bundesministerin Margarete Schramböck in Wien haben wir über die aktuelle Situation beraten. Wir sind uns darin einig: Jede und jeder muss einen Beitrag zu Bewältigung der Pandemie leisten. Denn was im Herbst kommt, hängt vom Impffortschritt und Alltagsverhalten der Menschen ab.

Pressekonferenz zum Schuljahresende 2020/2021: Trotz eines Schuljahres der Unsicherheiten fällt die Bilanz keineswegs schlecht aus. Nun bereiten wir uns auf den Herbst vor. Der Schulstart hängt aber vom Verhalten aller im Sommer ab und von der Impfquote.

Mit Freude halte ich das neue Handbuch zur Offenen Jugendarbeit (OJA) in den Händen, welches der Dachverband „netz“ erarbeitet hat. Die Publikation ist das Fundament für eine professionelle Arbeit mit jungen Menschen.

Gemeinsam wollen wir den Wandel hin zu einem nachhaltigen Wirtschaften und Arbeiten voranbringen mit dem Ziel: ein nachhaltiges und lebenswertes Südtirol in Wohlstand.

Begonnen hat alles mit der Nähmaschine ihrer Mutter – heute nimmt Maria Walcher den wichtigsten Kunstpreis des Landes entgegen. Ihre Arbeit zeugt von einer interaktiven gestalterischen Sensibilität.

Frauen sind für unseren Arbeitsmarkt eine große Ressource. Daher gilt: Wir müssen von der Defensive in die Offensive gehen, um Frauen im Arbeitsmarkt zu stärken.